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BPM-Gruppe unterstützt Intel-Ansiedlung in Magdeburg

Am 15. August 2024 wurde ein wichtiger Meilenstein für die Ansiedlung des Chipherstellers Intel in Magdeburg erreicht. Die Oberbürgermeisterin Simone Borris und die Beigeordnete für Wirtschaft, Tourismus und regionale Zusammenarbeit Sandra Yvonne Stieger gaben offiziell die neue Zufahrtsstraße zum künftigen Intel-Gelände frei.

Die IVW Ingenieurbüro für Verkehrs- und Wasserwirtschaftsplanung GmbH war für die Planung und Bauüberwachung der ca. 135m langen Baustraße verantwortlich, die nun den Weg für die Errichtung der Intel-Chipfabriken ebnet.

Schlüsselrolle der neuen Infrastruktur

Die neue Zufahrtsstraße spielt eine zentrale Rolle für den Baustellenverkehr und die logistische Anbindung des Intel-Areals. Sie ermöglicht den effizienten Transport von Baumaterialien und -geräten und ist damit essenziell für den reibungslosen Ablauf der Bauarbeiten.

Bedeutung für die Region

Die Intel-Ansiedlung gilt als größte Einzelinvestition in der Geschichte Sachsen-Anhalts. Mit einem Investitionsvolumen von über 30 Milliarden Euro und der Schaffung von rund 3.000 Hightech-Arbeitsplätzen wird das Projekt die wirtschaftliche Entwicklung der Region nachhaltig prägen.

v.l.n.r.: Hr Rachow (Strabag), Hr Töns (Strabag), Fr Busch-Keitz (örtliche Bauüberwachung IVW), Fr Borris (Oberbürgermeisterin Landeshauptstadt Magdeburg), Fr Stieger (Wirtschaftsbeigeordnete), Hr Schneider (Auftraggebervertreter während des Baus)