Damit soll als wesentliche Zielstellung ein Beitrag für die zukünftige Gasversorgung der Bundesrepublik Deutschland geleistet werden. An dem Jetty soll über einen längeren Zeitraum eine FSRU (stationäres schwimmendes LNG-Terminal mit Regasifizierungsanlage) festgemacht werden, von der aus eine permanente Einspeisung von importierter Energie in das deutsche Gasleitungsnetz erfolgen soll.
BPM wurde durch die Brunsbüttel Ports GmbH mit der Erarbeitung des wasserrechtlichen Planfeststellungsantrages für den Neubau des Jettys beauftragt und wird dabei unterstützt von den Partnern WKC Hamburg GmbH und IfaÖ GmbH Rostock. Wir sind uns der Priorität dieser Aufgabe bewusst und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Brunsbüttel Ports GmbH und den Planungspartnern.
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BPM Ingenieurgesellschaft mbH
Dr. Michael Lampe
Büroleiter Rostock
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