Der insgesamt 1.000 m lange Abschnitt der Mineralöl-Pipeline zwischen Wilhelmshaven und Hamburg musste aufgrund des anstehenden Anschlusses der Bundesautobahn A26 an die A7 mittels Horizontal-Spülbohrverfahren tiefergelegt werden. Eine Besonderheit in der Ausführung stellte das Spülbohren von beiden Seiten aus dar, bei dem der Zusammenschluss in ca. 15 m Tiefe grabenlos erfolgte. Die MOLL-prd ist neben der Planung auch in der Bauüberwachung tätig. 2021 soll die Einbindung in die Bestandsleitung und der Rückbau des außer Betrieb genommenen Abschnittes erfolgen.
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Dipl.-Ing. (FH) Philipp Dick
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